Alte Spielautomaten
Der Beginn des 20. Jahrhunderts war die Zeit, als die Spielautomaten wirklich den Menschen dargestellt wurden. Überall konnte man in Europa die Slots spielen, denn in den verschiedenen Gasthäusern und auch anderen Einrichtungen wurden die Spielautomaten präsentiert. Alte Spielautomaten haben nicht so modern ausgesehen, aber sie waren die Vorfahren der heutigen Slots. Was Deutschland abgeht, waren die Spielautomaten besonders in Leipzig bekannt. In dieser Zeit war Leipzig die Hauptstadt von der deutschen Spielindustrie. Leider hat die Zeit der Weltkriege viel geändert und man kann kaum Information über alte Spielautomaten finden. Was aber wir sicher wissen und was geblieben ist, versuchen wir in diesem Bericht zu erzählen und Sie mit der Geschichte der deutschen Spielautomaten bekanntzumachen.
Also, wenn Sie mehr über die Geschichte der Spielautomaten wissen wollen, dann ist dieser Artikel genau für Sie. Sie erfahren viel über die Firma, die damals in Leipzig den Hauptsitz hatte und die berühmten Spielautomaten Europas hergestellte. Der Name ist sicher für die Casinofans bekannt und zwar „Max Jentzsch & Meerz“.
Der Fingerschlagautomat Namens „Imperator“ wurde im Jahre 1907 von einer Firma aus Köln hergestellt. Diese Maschine war extrem berühmt in dieser Zeit und war fast immer ein Gegenstand vieler Gerichtsverhandlungen. Noch ein Spielautomat Namens „Triumph“ wurde im Jahre 1905 produziert und er war der erste Spielautomat von der Firma Jentzsch & Meerz aus Leipzig, der der Öffentlichkeit gezeigt wurde. Um das Spiel in diesem Spielautomaten zu starten, sollte man 5 Pfennig einwerfen. Nach einiger Zeit und zwar nach einem Jahr hat die Welt einen Nachfolger von diesem Slot „Triumph 2“ gesehen. Mit jedem Jahr wurden immer neue Slots entwickelt und alte Spielautomaten sind einfach in der Geschichte geblieben.
Wie wir schon im Artikel erwähnt wurden, ist unser heutiges Objekt die Firma aus Leipzig „Max Jentzsch & Meerz“, die zwischen von 1903 bis 1961 ihre Entwicklung erlebte. Der Name hat die Firma von ihren Gründern bekommen und zwar von einem Geschäftsmann aus Leipzig Georg Max Jentzsch und einem Mechaniker Adalbert Robert Paul Meerz. Das Unternehmen hat sich ausschließlich mit dem Bau von den Spielautomaten beschäftigt. Nach einiger Zeit hat die Firma die Räumlichkeiten, Maschinen und auch Mitarbeiter von der Firma „E. G. Lochmann & Co.“ übernommen, die vor kurzem pleitegegangen ist. Das Fabrikgebäude hat jetzt ganz anders ausgesehen und befand sich in der Gohliser Str. 36. Sehr oft wurde die Firma „Jentzsch & Meerz“ als Nachfolgerfirma von „E. G. Lochmann & Co.“ dargestellt und hatte einen riesen Erfolg. Viele Historiker vermuten, dass diese zwei Männer früher auch bei „E. G. Lochmann & Co.“ gearbeitet haben. Aber es ist gar nicht bewiesen, es ist nur die Vermutung.
Im Jahre 1911 hat uns das Unternehmen „Max Jentzsch & Meerz“ mit einem neuen Spiel überrascht und zwar mit einem Kugelfangspiel Namens „Bajazzo“. Die erste große Vorstellung von diesem Spiel war auf der Leipziger Messe. Die Mehrheit behauptet, dass diese zwei Männer dieses Spiel herausgefunden haben, obwohl es ganz ausgeschlossen ist. Die Untersuchung von den alten Akten und Dokumenten hat gezeigt, dass dieses Spiel noch früher erwähnt wurde. Bajazzo war damals sehr beliebt und populär zwischen allen Spielern nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus den anderen Ländern Europas. Nach solcher Popularität von diesem Spielautomaten wurde er auch in den anderen Ländern gebaut. Heutzutage haben wir statt solchen Automaten die anderen, nicht weniger spannenden und attraktiven. Die Zeit hat sich verändert und wir auch, deswegen so ein Spiel wie früher wäre für uns gar nicht mehr interessant. Wir haben heute so schöne Video Slots, die uns mit einem coolen Design und schöner Grafik freuen oder auch die online Tischspiele, die uns ein Gefühl von einem echten Spiel geben und noch damit die Möglichkeit, viel Geld zu verdienen.